+++Zusammenarbeit mit Universität Rostock beschlossen+++
Die Zusammenarbeit zwischen Energiewirtschaft, Forschung und Lehre soll am Standort der Energiespeicheranlage Grapzow künftig weitere konkrete Züge annehmen. Nachdem in der bisherigen Betriebszeit der Anlage bereits mehrere Hochschulen zu Gast in Grapzow waren, wurden nun die Weichen für eine vertiefte Zusammenarbeit mit der Universität Rostock gestellt. Entsprechende Vereinbarungen wurden nunmehr geschlossen. Themenschwerpunkte sind dabei systemrelevante Fragestellungen, wie verstärkte Beiträge von Windparks zur Versorgungssicherheit, aber auch neue Techniken zur effizienten, sicheren Energiespeicherung. Hierzu soll nach dem Willen der Universität Rostock auch die Universität Erlangen in die Arbeit eingebunden sein. WIND-projekt begrüßt diesen Schritt der Universitäten außerordentlich und sieht das hohe Interesse an Klimaschutztechnologien „made in M-V“ erneut bestätigt.